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Aber dann war es doch so weit. „Danke!” röchelte sie, als sie wieder etwas Luft bekam. Inge brauchte noch etwas, um wieder genug Luft für ihre Antwort zu haben. „Dann hat Werner dich noch nie richtig rangenommen!” kicherte Christa und nahm die erschöpfte Frau in den Arm. Jakob bekam große Augen, als sein Schatz ihm das, immer wieder von Küssen unterbrochen, berichtete. Jakob und Inge konnten nur zusehen, weil bei Jakob nach der Nacht Schlaffseil angesagt war. Suche eine frau fürs leben.
Ich wäre bereit, für euch den Patienten zu spielen.” sagte ich zu den Beiden. „Wir kommen gerne auf dein Angebot zurück” antwortete Peter, der sich in diesem Moment sicherlich auch schon fragte, was Petra eigentlich von ihm noch erwartete. Ich heulte weiter. Nach einigen Minuten verliess er den Raum, kam mit einem Dildo zurück, kniete sich zu mir hinunter und rammte ihn mir in meine Muschi, so dass ich aufschrie. Ich fand, ich hatte das verdient. Ich war perplex? Spinnte er jetzt? Sollte ich hier auf den Stuhl pinkeln? Das war scheinbar seine Absicht aber das wollte ich nicht. Er füllte ein Glas mit Wasser und gab es mir zu trinken. Ich verweigerte, beschwerte mich.
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„Wenn du deine Probezeit abbrichst, dann bekommst du fünfhundert Schläge mit dem Rohrstock.” „Du musst sie nicht auf einmal kriegen. Du kannst dir die Schläge bei mehreren Besuchen abholen. Wir, mein lieber Gatte und ich, wir haben keinen Bock auf Möchtegern-Mädchen, die nach einem halben Tag wieder davonrennen.” „Das ist gut, dann hast du die Schläge auch nicht zu fürchten.” „Du musst schwören, dass du dir die Fünfhundert auch dann abholst, wenn du keinen Bock mehr hast, unsere Sklavin zu sein.” „Also bist du dir doch nicht sicher”, meldete sich das erste Mal der gnädige Herr zu Wort. Wollte jetzt der Mann das ganze kippen? Inge sah ihre Wünsche davon schwimmen. „Zwei Wochen tust du alles, was wir sagen?”, fragte die Gnädige nach. „Ja, ich nehme dann die fünfhundert Schläge. Ich tu's, gnädige Frau, ganz bestimmt.” „Sehr gut, dann küss mir die Füße.” „Wie nennen wir dich eigentlich? Zofe oder Schlampe?” * * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Geschenk für die schwiegermutter.Ich war völlig fertig mein Kopf tat weh und fühlte sich schwer an. Schon zog sie mir mein Top über den Kopf.
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